"Was? Shinichi Kudo lebt?", brüllte Gin aufgebracht durch den Raum. "Tja...es scheint so!", sagte Vodka.
"Aber...wie kann das sein? Wir haben ihm doch das Gift gegeben! Er müsste doch Mausetot sein!"
"Das dachte ich zuerst auch! Aber hier, lies die Zeitung! Dieser Schülerdetektiv hat wieder so nen' Mordfall aufgeklärt!"
"Was ist da schief gegangen? Vielleicht hat er die Kapsel nicht geschluckt...", überlegte Gin.
"Möglich!", sagte Vodka und erhob sich. Mit schnellen Schritten ging er Richtung Tür...
"Vodka! Was hast du vor?", fragte Gin.
Vodka drehte sich um und schaute in die Augen seines Gegenübers.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Einbrecher! Während Taichi auf Geschäftsreise ist. Doch Mimi weiß sich zu wehren.
Liebe Ariana
alles Liebe zu deinem Geburtstag :)
aus meiner Michi Szene ist doch noch eine kleine Geschichte geworden, damit hätte ich ja nicht mehr gerechnet ;) so kurz vor Schluss quasi :)
ich hoffe dir gefällt sie ^^
Bis bald ♥
PS Die Schlüsselszene habe ich in einer meiner Kickers Geschichte verwendet, hatte aber sofort Michi im Kopf, da sie einfach perfekt zu den beiden passt - für mich :D
Viel Spaß allen beim lesen
Taichi zog seinen Koffer hinter sich aus dem Fahrstuhl. Vor der Haustüre der Wohnung, die er mit seiner Freundin teilte, blieb er stehen. Er grinste bis über beide Ohren. Er war auf Geschäftsreise gewesen, eigentlich wäre er erst morgen nach Hause gekommen. Doch er hatte es geschafft, einen früheren Flug zu bekommen. Dafür war es jetzt schon kurz vor halb vier Uhr morgens. Er hoffte, dass Mimi sich genauso sehr freute ihn zu sehen, wie er sich auf sie. Er hatte sie diese Woche wirklich vermisst. Wer hätte geglaubt, dass er und Mimi, die sich früher nur gestritten und angezickt hatten, nun schon seit vielen Jahren zusammen und immer noch verliebt waren. Er war froh, dass sie nicht nur ein Teil seines Lebens war, sondern dass sie sein Leben war. Und das wollte er ihr zeigen, daher hatte er auch etwas für sie mitgebracht.
Ranma 1/2, Final Fantasy, Candidate for Goddess, Detektiv Conan
So seltsam es klingen mag: diese Geschichte habe ich eines Nachts in voller Länge geträumt und fand sie so schön bzw. so verrückt, so dass ich beschlossen habe, sie hier zu veröffentlichen. Natürlich sind da so einige Sachen dazugekommen, um die Spannung zu erhöhen^^.
Diese Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben und wird von Helen Riley erzählt (im Traum war ICH die Helen - aber das nur am Rande *höhö* XDD)
Als allererstes: die Geschichte wird wohl etwas länger sein, daher meine Bitte: nehmen Sie sich Zeit und holen Sie sich erstmal etwas zu trinken oder zu knabbern, bevor ich diese erzähle. Und zweitens: Sie ist wirklich wahr, so verrückt und unrealistisch sie sich anhören mag. Dann kann ich anfangen zu erzählen. Also, es handelt sich um mich und um Rioroute Vilgyna...
ARGH!!!! Nicht einmal diesen Namen kann ich schreiben, ohne vor Wut meinen Stift zu zerdrücken. Dieser Rioroute ist ein unbeschreiblicher, arroganter, dummer Vollidiot und ...
Nein, so wird das nichts. So kommen Sie sicher noch durcheinander. Ich werde der Reihe nach erzählen müssen.
Mein Name ist Helen Riley, ich bin 15 Jahre alt, singe leidenschaftlich gerne und bin genau so, wie man sich einen Streber vorstellt. Na ja, abgesehen von den Schleimereien bei den Lehrern natürlich.
Ihhhh!!! Was ist das?!?
Oh...es ist meine erste FF... Ich dachte es wär was anderes... <.<
Jeay, ihr hab euch verlaufen...und zwar in meine FF...
Herzlich Willkommen...
Nun... mein Vorschlag:
1. ihr nimmt eine Fliegenklatsche, haut auf diese FF und lauft ganz schnell weg...
oder
2.ihr bleibt tatsächlich sitzen und liest das...
Falls du ihr euch für 1. entschieden habt...Sehr schlau von euch! ^^
Falls es die 2 war...nun...herzllich willkommen im Club der wirren Leute...
Nun, aber zur Erklärung:
In dieser FF geht es ausßschließlich um 3 Leute:Gin, Ai, Conan und Gin.
Der Verlauf wird hier nicht verrraten, das müsst ihr schon selber heraus finden...
Das kann aber schwer werden, denn Kapitel für Kapitel werdet ihr sicherlich einige IQ-Punkte lassen müssen...
Sagt nicht ich hätte euch nicht gewarnt...^^
XXX
ShiroNeko
grisly dreams
Dunkel erstreckte sich die -ganz wie es sich für den Winter eben gehört-kalte Nacht über Japans Hauptstadt Tokyo. Still lag sie da. Das könnte man meinen. Die Stille trügt. Sie wiegt dich in Sicherheit und wenn du es am wenigsten erwartest,schlägt sie zu und zerfetzt dich in tausende Stücke. Dass wusste sie ganz sicher.
Trotz der fortgeschritten Tageszeit(oder eher Nachtzeit) war Ai wach. Sie saß in dem Zimmer,das ihr der gute Professor zur verfügung gestellt hatte,an einem geöffneten Fenster. Das sie es überhaupt in ihrer jetzigen Größe öffnen konnte,war für sie ein kleines Wunder(Sie musste nämlich erst einen größen Stuhl aus der Küche die Treppen in den 1. Stock schleppen, da der Fenstergriff eben viel zu hoch war um ihn ohne erreichen zu können. Und sie musste es leise tun,um den Professor nicht zu wecken. Es reichte wenn Einer nicht schlafen konnte!).
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Zweites Sequel zu Ride the Rockers. Adult Warnung für spätere Kapitel!! Es ist ratsam, die beiden ersten Teile gelesen zu haben, um diesen zu verstehen. Aber man schafft es sicher auch ohne.
Bands: the GazettE, Alice Nine, Kra
Titel: Ride the Rockers - Sex Education
Teil: 1/?
Autorin: Raphaèl Asdrai
Rating: MA (noch nicht in diesem Kapite, aber in den späteren. Ihr kennt mich ja ^_~)
Fandom: the GazettE (Gazette), Alice Nine, Kra, J-Rock, Visual Kei
Warning: Comedy, Lemon, Lime, BD/SM, dirty talk
Disclaimer: Sklaverei ist leider verboten. Das ändert nichts daran, dass ich sie trotzdem kaufen würde, wenn ich könnte.
Inhalt: Saga und Uruha können es nicht länger ansehen, dass die beiden Küken der PS Company - Hiroto und Keiyuu - noch keinen Sex hatten, und sehen es als ihre Pflicht, sie aufzuklären - ob die armen Opfer nun wollen oder nicht. Für diese entsteht schnell eine sehr peinliche Situation, denn auch der Rest von Gazette will sich diese Aufklärungsstunde um keinen Preis entgehen lassen.
Seto und Kisara waren seit einem Monat ein Paar. Sie verstanden sich gut. Seto hätte nie gedacht dass er sich verlieben würde. Er dachte er wäre nicht der Typ für Beziehungen doch er wurde eines Besseren belehrt. Sie gingen Händchen haltend über den Schulhof.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie