Für immer mit Sesshoumaru von Elayla ================================================================================ Kapitel 1: Zurück ins Mittelalter --------------------------------- Ich muss zugeben, ich habe Inu Yasha lange nicht mehr gesehen. Und jetzt wo ich mir vor kurzem alle Folgen angesehen habe (auch Inu Yasha Kanketsu-hen) und ich weiß das es für Kagome und Inu Yasha ein Happy End gibt, habe ich mir überlegt, das es auch für Sesshoumaru und Rin ein Happy End geben muss :) Seid bitte nachsichtig mit mir. Dies ist mein erster Fanfic überhaupt. Ich hoffe ihr habt trotzdem viel Spaß bei meiner Story :) Lange ist es her das Sesshoumaru, Rin ein in dem Dorf in dem Kaede, Inu Yasha, Kagome, Sango, Miroku und die Kinder leben, zurück gelassen hatte. Rin hatte einen hohen Wissensdrang und so entschlossen sie und Kagome, das Rin in die Neuzeit gehen um dort zu lernen und eine richtige Schulbildung erhalten sollte. Nur einmal im Jahr war der Durchgang zwischen der Moderne und der Epoche der Kriegerischen Staaten für genau 24 Stunden geöffnet. Kagome begleitete sie in die Neuzeit wo Rin herzlich begrüßt und aufgenommen wurde. Offiziell galt Rin in der Moderne als Kagomes Cousine damit es nicht auffiel, das Kagomes Familie wieder Zuwachs erhalten hatte. Für Rin war es eine Überraschung was die Moderne alles zu bieten hat und als der Tag sich dem Ende neigte, ging Kagome ins Mittelalter zurück. Ein Jahr zog ins Land und Rin kam ins Mittelalter auf Besuch zurück, in der Hoffnung Sesshoumaru, Jaken und Ah-Uhn wiederzusehen. Doch als sie zu Hause kam, traf sie niemanden von ihnen an, was Rin sehr traurig machte. Kagome tröstete sie: „Rin, Sesshoumaru war zuletzt vor einem halben Jahr hier. Er weiß das du in der Neuzeit bist. Er befindet sich derzeit auf Reisen um sein Hoheitsgebiet, die westlichen Länder, zu verteidigen. Das wird noch sehr lange gehen. Aber ich habe ihm den Tag genannt an dem du endgültig wieder heimkehren wirst. Ich bin mir sicher das er da sein wird!“ Kagome lächelte Rin an. Rin schluchzte und zog ein Taschentuch hervor um sich die Tränen zu trocknen. Anschließend lächelte sie: „Ja, ich denke auch das er da sein wird.“ Sie schaute nach draußen und der Himmel kündigte den Sonnenuntergang an. „Ich muss wieder zurück“ sagte die bereits 13 jährige Rin „Wir sehen uns nächstes Jahr wieder!“ Rin und Kagome umarmten sich. Und nach kurzer Dauer war Rin wieder in der modernen Zeit. Die Jahre vergingen. Rin wurde eine ausgezeichnete Schülerin und machte ihren Abschluss als Jahrgangsbeste. Mittlerweile war sie 19 Jahre alt und zu einer sehr hübschen jungen Frau heran gewachsen und wurde von den Mädchen beneidet und von den Jungs angehimmelt. Immer wenn sie nach einem Date gefragt wurde, lehnte sie es höflich ab, mit der Begründung das sie schon einen Freund habe. Was die Jungs nicht wissen konnten, sie hatte dabei immer nur Sesshoumaru in Gedanken. Was er wohl sagen würde, wenn er sie wiedersieht? Die letzte Nacht schlief Rin kaum. So aufgeregt war sie nach Hause zurückzukehren und Sesshoumaru, Jaken und Ah-Uhn wieder zu sehen. „Morgen ist es soweit!“ dachte sie sich und wälzte sich in ihrem Bett hin und her. Als sie am morgen aufstand, frühstückte sie und packte ihre Sachen. „Mit meinem Handy werde ich dort nichts anfangen können. Genauso wie ich meinen Laptop hierlassen werde. Was soll ich nur anziehen?“ Sie kramte in ihrem Kleiderschrank und zog ein himmelblaues Sommerkleid mit Spaghettiträgern heraus. „Das ist es!“ Sie zog es an und flocht sich ihr langes Haar und band es mit einem blauen Band zusammen. Anschließend ging Rin hinunter. Dort wartete schon Kagomes Familie auf sie. Es war ein tränenreicher Abschied, doch die Freude nach Hause zu kommen war größer. Rin ging zum Brunnen und schaute hinein. Das Portal war geöffnet. Sie konnte den Himmel auf der anderen Seite sehen. Die junge Frau drehte sich noch einmal zu Kagomes Familie um, winkte mit einem lächeln und dann sprang sie in den Brunnen. Rin kam im Mittelalter an und kletterte aus dem Brunnen. Sie setzte sich auf den Rand des Brunnens und atmete einmal tief ein. dachte sie sich, als ein leichter Windzug kam, der das Band das ihre geflochtenen Haare zusammen hielt, löste und fortgetragen wurde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)