Mein Herz bricht in winzig kleine Splitter und jeder einzelne reißt die Hände, die sie an ihrem Platz halten wollen weiter auf.
Meine Finger sind schon blutig und die roten Tropfen fallen stetig auf den Boden auf dem sie ein bizarres Muster bilden.
Der Unterricht war mal wieder tot langweilig und wieder saß Josh nur rum und starrte gelangweilt aus dem Fenster.
Ryan hatte mal wieder verschlafen und trottete gemütlich mitten in die Stunde.
"Schon wieder zu spät Ryan! Ab vor die Tür!", schrie ihn der Lehrer an.
Genervt lief Liam durch die Stadt, mit dem Kopf nach unten gesenkt.
Er achtete gar nicht auf die Personen in seiner Umgebung, die laberten alle sowieso nur scheiße.
Plötzlich wurde er an gerempelt und fiel zu Boden.
"Hey, kannst du nicht aufpassen?!!...", regte er sich auf.
Als wir uns das erste Mal trafen, uns ansahen und lächelten spührte ich sofort in mir ein Vertrauen und eine große Zuneigung in mir.
Komisch, wir kannten uns nicht einmal, aber trotzdem wollte ich in deiner Nähe sein.
„Du bist armselig!“, schmetterte sie zutiefst verletzt, dem jungen Mann auf dem Sofa entgegen, dann verließ sie so schnell sie konnte die Wohnung. In den Augen des jungen Autor Pascal H. zerbrach etwas.
Eric wirkte gar nicht unnatürlich oder zu jung für diese wunderhübsche Veranda und das Haus ohne Klingeln und Türklopfer. Viel eher wirkte er wie ein Märchenprinz, der es besitzen durfte, weil es eben seine Bestimmung war.
Leben
Ich will Leben,
lachen können,
bei dir sein.
Ich will fei sein,
etwas erleben,
nicht immer traurig sein.
Komm
und nimm mich bei der Hand.
Zeig mir die Welt.
Sie ging schnellen Schrittes aus dem stickigen Gebäude ins Freie. Der Wind umspülte sie und steichelte ihre blasse Haut. Sie schloss die grünen Augen und atmete tief durch. Ihr Brustkorb hob und senkte sich als sie auf ihren Atem hörte.
The shining moon, reflected in the lake, made the world to an incredible picture. As I danced along the waterside I nearly forgot to breathe. This beauty… It was like the world was in peace...
Das Leben eines Käsebrötchens
eine alltägliche Tragödie
Ich wurde von einem Haufen Amateure erschaffen. So sagten jedenfalls die anderen Käsebrötchen, als ich gerade auf einer abschüssigen Fläche inmitten meiner Artgenossen zu Bewusstsein kam.
In dieser Nacht stand sie vor mir, ihre Kleider waren tropfnass und das dunkle Make-up war in ihrem blassen Gesicht verschmiert. Die Wolken verschwanden vom Himmel und es wurde eine klare Nacht, dadurch konnte ich die Tasche sehen die sie neben ihren Schuhen stehen hatte.
Blut unter den Fingernägel
zertrümmerter Körper
zerstörte sich selbst
wie langweilig
wie herzhaft langweilig diese Welt doch ist
berührte ohne zu fühlen
schaute ohne zu sehen
stumpf
wie schmerzhaft stumpf es doch ist
lachte ohne Grund
weinte ohne Grund
lief immer weite
Nun steh ich hier im Regen meiner Tränen
Hör nur die Melodie des Regens
Versuche ein leztes mal diese Wört zu flüstern
-habe sie schon vergessen
Sag mir die Worte damit ich sie bis in die Ewigkeit mitnehmen werde
Sag mir die Worte der Errinerung
Sag mir die Worte noch ein
Warum kannst du nicht einfach vor mir stehen, lächeln und sagen, dass alles wieder gut wird?
Kannst du nicht einfach wieder zurückkommen und meine Welt wieder zusammenkleben?
Was für ein Gott muss das sein der etwas so wertvolles wie dich zerstört?