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Für immer mit Sesshoumaru

von

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Youkais sind nur noch Legenden

Der Vollmond schien hell vom Himmel und spiegelte sich im Wasser des Flusses.

Nachdem Rin ihr letztes Lied gesungen hatte, starrte sie ins Wasser. Eine leichte Röte lag auf ihren Wangen, die aber durch das helle Mondlicht nicht zu sehen war. Sie lächelte in sich hinein <Sesshoumaru-sama hat mir beim singen zugehört. Ob es ihm gefallen hat? Hmm... Ich glaube es hat ihm gefallen, sonst hätte er mich ja nicht aufgefordert weiter zu singen.> Noch bevor sie weiter in Gedanken versinken konnte, holte Sesshoumarus Stimme die junge Frau wieder in die Wirklichkeit zurück. „Rin sag, wo hast du das singen erlernt?“

Rin wurde stutzig: „Ähm also ich weiß nicht. Ich hatte meine Stimme nie ausbilden lassen. Es kam einfach so mit der Zeit. Auf den Schulfesten musste ich auch schon immer singen.“

Jetzt war es Sesshoumaru der etwas irritiert war: „Schulfest? Was ich weiß ist, das du in der Zukunft warst um zu lernen.“

„Ja. Ich war dort um lernen. Eine Schule ist der Ort in der Moderne, wo man lernt. Ich habe sehr viel gelernt. Im Fach Geschichte war ich am besten. Anfangs fiel mir alles sehr schwer. Es war alles so neu für mich. Ihr ahnt gar nicht, was es in der Zukunft alles gibt. Allerdings Dämonen wie euch, gibt es in der Zukunft nicht mehr. Sie sind nur noch Legenden. Als ich in der Bibliothek war, habe ich ein wenig nachgeforscht. Aber ich habe nichts gefunden. Noch nicht einmal euren Namen.“

Sesshoumaru verzog keine Miene: „Youkais gibt es also in der Moderne nicht mehr. Nur Legenden... Vermisst du die Moderne?“

Rin schaute zu Sesshoumaru auf: „Es... war eine Erfahrung für mich, aber hier bin ich zu Hause. Hier bei euch, Jaken-sama und Ah-Uhn.“

„Gut!“ sagte Sesshoumaru: „Du solltest dich wieder schlafen legen. Die Sonne geht bald auf und wir werden bald weiter ziehen!“

„Ist gut“ sagte die junge Frau und stand mühselig auf. Ihr tat ja noch immer alles weh. Sie streckte sich und ging zurück zum Lager wo Jaken und Ah-Uhn immer noch schliefen. Rin legte sich bei Ah-Uhn hin und schlief schnell wieder ein.

Kurz nach Sonnenaufgang versuchte Jaken Rin aufzuwecken: „Rin du Schlafmütze, steh auf! Es wird Zeit!“ „Hmmpf“ war nur von ihr zu hören, dann drehte sie sich wieder um und schlief weiter. „Riiiiiiiin!“ brüllte Jaken sie an. Aber es half nichts. Rin schlief tief und fest.

Sesshoumaru kam gerade zum Lager gelaufen und bekam das Schauspiel mit: „Jaken. Was ist los?“

Der kleine Froschyoukai verneigte sich: „Verzeiht mir mein Herr, aber ich bekomme Rin nicht wach. Sie schläft immernoch tief und fest!“

„Dann lässt du sie halt schlafen!“ sagte Sesshoumaru. Er kniete sich vor ihn und ein kaum merkliches Lächeln umspielte mal wieder seine Mundwinkel. <Rin in dem Punkt hast du dich nicht verändert.> Sesshoumaru nahm die schlafende Rin vorsichtig hoch und legte sie auf Ah-Uhn. So zog die kleine Gruppe dann weiter in Richtung Westen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-10-22T19:39:21+00:00 22.10.2013 21:39
:D wie früher


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