Die Geschichte mit dem Topf
Es war einmal ein armer Mann, der fand einen Topf. Wo genau er ihn fand hab ich vergessen und es spielt auch keine Rolle. Vielleicht fand er ihn ja im Straßengraben auf dem Weg zur U-Bahn. Jedenfalls brachte er den Topf mit zu sich nach Hause.
Wartend sitze ich am Fenster,
erfreue mich der nächtlichen Schatten,
die der volle Mond auf Giebel zaubert.
Dein Lächeln schreitet mir zum Gebet,
zu meiner Tage stiller Hoffnung.
Nichts kommt, noch geht.
Ist es nur ein Spiel für dich? Was willst du? Willst du mich oder doch lieber ihn? Ja, natürlich habe ich bemerkt, wie du ihn ansiehst, als würdest du gleich in seinen großen, unschuldigen blauen Augen ertrinken. Aber mir war es egal, solange ich dich nur für mich allein hatte.