Gedankenverloren lief Ventus mit seiner Sporttasche über der Schulter durch die Straßen. Es war Samstag und eigentlich wäre er dieses Wochenende wieder zu seinem Bruder gefahren. Aber dieser sollte morgen los auf Klassenfahrt, weswegen es sich nicht lohnte.
Ventus kontrollierte zum bestimmt hundertsten Mal seinen Koffer. Er hatte verschiedene Sachen zum Wechseln, Badesachen, Jacke, falls es kalt wurde. So schlimm konnte es schon nicht werden, immerhin war es Sommer. Und Sommerferien.
Normalerweise würde ein Schlag niemanden das Shirt zerfetzen, aber sie waren zur Hälfte Vampir und diese Geschöpfe konnten mit ihrer Hand durch einen ganzen Rumpf schlagen. Da bekam der Ausdruck Ich box‘ dir ‘nen Tunnel durch‘n Kopf eine völlig neue Bedeu
Guten Tag,
mein Name ist Lynn Payne und ich bin eine führende Persönlichkeit meines Gardens.
Jetzt fragt ihr euch natürlich, warum ich dies euch erzähle. Nun, ich möchte euch meine Geschichte erzählen, obwohl… es müsste unsere Geschichte heißen.
Er spürte, wie mit einem Ruck Wasser über ihn geschüttet wurde. Er öffnete die Augen und sah Axel vor sich stehen mit einem 10-liter Eimer. Sora und die Mädchen kugelten sich vor Lachen, selbst Riku lachte herzhaft mit.
Sie fingen ihren eigenen Kampf gegen den mächtigsten Mann der Welt an. Doch sie standen nicht nur einem Mann gegenüber. Sie standen auch zum Kampf ausgebildeten Vampiren gegenüber sowie ihrer ehemaliger Familie.
„Jaa….. also, ähm, ja…. ja…..also, das war so…. ja…. ähm…..“, kam es bloß von Reno als Antwort.
Cloud unterbrach ihn. „Nein, wie göttlich. Der so redselige Reno ´Meisterturk´ ist sprachlos.“
Aufgeregt lief Zack Fair durch die Shinra-Corperation. Auf der Suche nach Cloud Strife. Er sprang um die Ecke und rannte den nächsten Gang entlang.
„Wo steckt dieser Infanterist bloß?“, fragte er sich laut.
„Wen suchst du denn?“, kam es plötzlich von hinten.
„Zexion, such mal raus. Zexion, kannst du mal? Nummer VI, du hast ja eh nichts zu tun, also!“, fing er an zu motzen, „Zexion, Zexion, Zexion! Ich kann es nicht mehr hören!“
„Holla. Was war das denn?“, fragte Reno mehr sich als den Präsidenten.
„Der Fahrstuhl ist stehengeblieben.“, antwortete dieser, „Wohl ein Stromausfall.“
„Ne? Echt jetzt? Hätt‘ ich ja jetzt nicht geda-“