Ich hatte wirklich keine Ahnung wie das Ganze passieren konnte aber eins musste ich ehrlich zugeben: Ich würde diese Erfahrung nicht noch einmal machen wollen.
"Zoro? Als wir letztes Mal eine Nachricht von einer Postmöwe bekommen hatten, hat sich mein ganzes Weltbild verschoben."- "Ach, Chopper. So schlimm war es nun auch wieder nicht." / Die Fortsetzung von Raftel (1) - ZoTa
„Wie kommst du darauf, dass SIE gerade DA DRIN sein sollte?“ (...) Nun hörte ich es auch – Lulus schreckliche Lache wenn sie getrunken hatte, und Yunas Stimme. Sie war nicht normal, nein. Sie… versuchte mal wieder zu singen.
Viele Abenteuer haben die Strohhüte bereits durchstanden. Doch die Reise verändert die Crew. Besonders Zoro muss erkennen, dass ein ungeahnter Schatten auf seiner Vergangeheit liegt. (nebenbei ZoTa)
„Mayu…“
Eine Kerze flackerte.
Das wenige Licht reichte kaum aus, um den kleinen Raum zu beleuchten. Alles jenseits der Gitterstäbe lag im Dunkeln. Die Wände der Zelle waren mit Bücherregalen gesäumt. Sie waren ausnahmslos alt, viele davon längst nicht mehr lesbar.
Blass. Ich war blass, dachte ich. Richtig weiß. Ich seufzte. Meine Haut war so schon immer blasser, als die jedes anderen, aber so sah ich ja geradezu tot aus! Schweigend betrachtete ich weiterhin mein Spiegelbild. Diesen billigen Abklatsch meiner selbst. Tick. Tack. Tick. Tack.
Akako lächelte glücklich, ehe sie ihre Hand hob und den kleinen Finger ausstreckte. Ich tat dasselbe und wir kreuzten die Finger. "Zusammen für immer?" fragte sie und ich zögerte nicht mit der Antwort. "Zusammen für immer."
...Konoka und Asuna irrten schon eine Weile im Nebel herum als sie wimmernde Geräusche bemerkten.Es Hörte sich an wie das Weinen eines kleinen Kindes,doch umso näher sie dem Geräusch kamen umso trauriger Klang es.
Alles um sie herum begann zu wackeln, sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und krallte sich an der Wand fest. Dann schloss sie die Augen, da sie den Druck nicht ertragen konnte. „Nein!“, dachte sie und riss sie sogleich wieder auf.
Der Wind wehte schneidend eisig über die Kaparten. Nur noch ein paar Sekunden und sie hätten es geschafft. Mina sah wie Jonathan und Quincy Draculas Holzkiste umkreisten. Gleich noch ein Stoß dann wäre der schreckliche Fluch von ihr genommen. Sie dachte noch mal über alles nach.
„Du musst auf dich aufpassen.. Es ist wahr was er gesagt, diese Sae ist wirklich verrückt.. Sie weiß, dass du im Dorf bist, wenn sie dich findet wird sie dich umbringen...« Dann schaut sie sich um. »Ich muss jetzt weg... Pass auf dich auf...«
Das Dorf war leerer als sonst und der Wind strich rauschend durch die Blätter. Die Sonne hing hoch am Himmelszelt und warf lange, helle Strahlen zwischen den Bäumen hindurch, die ebenfalls lange und wippende Schatten mit sich zogen.
Eine eisige Nacht im Herbst. Niemand war im Stande sich zu bewegen. In der Ferne hörte man eine tieftraurige Melodie. Ein Lied, welches einsam im Wind umhergeisterte.
Blut tropfte von seinem Schwert, berührte plätschernd den Boden.
Als Jin die Lampe aufhob, traute sie ihren Augen kaum: Aus dem Spiegel ragte eine Hand. Eine weiße, mit verkrustetem Kratzern bedeckte Hand... --Chapter 4 online!--