Nur eine weitere Geschichte über magische Elementkräfte, eine junge Liebe mit einem dunklen Geheimnis, ein klein wenig Spice und der Reise zum Erwachsenwerden. Es ist 'ne lange Geschichte.
Prolog
„Es ist so dunkel... Wo bin ich? Hallo?! Kann mich jemand hören?“ Verzweifelt versuchte sich Laura voran zu tasten. „Was ist das für ein Ort?“, fragte sie sich ängstlich und sah sich um. Sie war mitten im Nichts.
Was, wenn du plötzlich eine Macht bekommst, um die du nie gebeten hast und diese einsetzen musst, um Menschenleben zu retten?
-> auch als Hörspiel verfügbar
Im ewigen Krieg zwischen Licht und Dunkelheit versuchen sich die Königreiche gegenseitig zu erobern ohne sich zu vernichten, um das Gleichgewicht zu wahren.
Tethi sah verträumt auf ein Bild, welches sie von einem Händler gekauft hatte. Es stammt vor der Zeit des Chaos. Es symbolisierte einen Brauch, den man mit der Familie und Freunde feierte.
Doch am meisten war Tethi von dem weissen Sand fasziniert. Nein, es war Schnee.
„Bete dafür, dass sie falsch ist, meine Tochter. Denn falls nicht...falls meine Enkelin diese Sünde begehen sollte...dann glaube mir, werde ich diesem unreinen Individuum seine gerechte Strafe erteilen! Denn selbst für eine Hikari gibt es einen Ersatz!“
Sie hatte genug andere Sorgen als die Auseinandersetzungen mit Shienne.
Zum Beispiel die Tatsache, dass sie keine Ahnung hatte, wo ihre Eltern waren, bereitete ihr Bauchschmerzen. Bald würde ihr 18. Geburtstag stattfinden und von dem Tag an hatte sie
Der Phönixschweif zog sich, einer blutroten Wunde gleich, durch den gold- und rosafarbenen Morgenhimmel, welcher sich über das weitläufige Bergtal von Edelhall spannte.
Verdutzt blinzelte Dean auf das Display.„Hexen, ich hasse Hexen!“ „Was hat sie gesagt?“,verlangte Sam zu wissen. „Dass wir uns in unsere besten Overalls schmeißen sollen und die Bude abfackeln!“,murrte Dean. für FlameHashira ~SW2o19
Horch, wie die Nachtigall
schlägt in der Blütenregnenden Wildniss
Schau, wie die güldne Saat wogt das Gelände hinan!
Gellend erschallt aus dem goldenen Bette
die Flöte der Wachtel /
Dumpfer des Rohrspatz ruf aus dem Geröhricht des Sumpfes
Jeglicher Funkelnde Stern
und je
„Nichts ist deine Entscheidung. Du bist viel zu schwach um irgendwas in deinem Leben zu entscheiden. Alles machst du immer nur abhängig von anderen. Sieh dich doch an, du lebst hinter Mauern, die du selbst gebaut hast.“
Entsetzt starrte ich ihn an und gi
Das Erste, an das ich mich in meinem Leben erinnere, war Dunkelheit. Eine seltsame Dunkelheit, die nicht unangenehm war, sondern einfach nur seltsam. Es ging mir nicht schlecht, ich fühlte mich wohl und doch wollte ich sie verlassen. Ich wollte nicht mehr dort sein.
Die Magie ist in unsere Welt zurück gekehrt! Menschen wurden durch das Werkzeug sprichwörtlich auserwählt und wurden zu mächtigen Magiern die sich oft einen Beschützer an ihre Seite Rufen, da diese übermenschliche Fähigkeiten und Stärke besitzen. Und waru
Ich fuchtle mit den Händen und weiß im ersten Moment nicht was ich tun soll. Die Entscheidung wird mir allerdings abgenommen als der Lichtstrahl einfach meiner Handbewegung folgt und einen Bogen durch das ganze Zimmer beschreibt.
Dragons?-Red Demon
Eins muss ich hier noch vorwegnehmen, hier handelt es sich bei dem Begriff Dämon nicht um die klassische, hinterhältige Version, welche zaubern kann!!Sondern ich bezeichne damit diese Kreaturen die unberechenbar sind, klug und als gründlich aggressiv gelte
Vor ungefähr 60 Jahren war ich noch glücklich, ich war sorgenlos und lebte beim Südlichen Wasserstamm. Ich war gerade mal 15 Jahre alt. Mein Leben verlief glücklich, bis eines Tages die Soldaten kamen und uns alle Bändiger wegnahmen. Zuerst mein Vater, da
Der Mann fing an zu Lachen. Laut zu Lachen. Dabei roch er ziemlich nach Alkohol und Zigaretten. Ein echt unerträglicher Duft wenn man mich fragen würde. Als er sich etwas beruhigt hatte, starrte er wieder zu mir herab.
Neben der Stadt lag das Meer. Es spiegelte die Umgebung perfekt wieder, so still und sanft es war. Die kleinen Schiffe schaukelten leicht im Wind, der wie ein Traum über die Landschaft schlich.
Der Blick starr auf die Menschen.
Das Haar weiß wie Schnee.
Die Augen gelb wie Sonnenblumen.
Eine so gerade Haltung das es schon unnatürlich wirkte.
Ein dunkelblauer Schal locker um den Hals gewickelt und ein Haarband im selben Blauton.
Das eng anlie